Unerträgliche Leichtigkeit des Seins
Kunst, Kultur, Liebe, Leben und ich
14. Januar 2007
Am Rande der Vernunft
Wie lang erhält sich Leid,
Wie hoch ertönt sein Hochmut.
Ins Unermessliche steigt Schmerz,
Nur Lippen wahren Demut.
Die Hände fest gebunden
Am Rande der Vernunft -
Der Körper zuckt in Qual
Und wählt des Todes Mut.
24.12.2006
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