Fly Me To The Moon (NASA's moon exploration to the music of Frank Sinatra)
FAZ: 50 Jahre Nasa
Die Feierlaune fehlt
Doch zunächst blieben die Sowjets im „space race“, in dem vom Kalten Krieg geprägten Weltraum-Rennen, weiterhin in Führung. Am 12. April 1961 schickten die Russen mit Juri Gagarin den ersten Menschen ins Weltall - es dauerte bis zum 20. Februar 1962, bis das mit Astronaut John Glenn auch der Nasa gelang. Doch das war der letzte große Erfolg, den die „Konkurrenz“ für sich verbuchen konnte. Von nun an lief die „Nasa-Maschine“ auf Hochtouren.
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Um wieder für die rechte Weltraumbegeisterung zu sorgen, gab Präsident George W. Bush neue Ziele vor: „Zurück zum Mond, zum Mars und darüber hinaus“, heißt das Programm. Im Jahr 2020 soll wieder ein Amerikaner seinen Fuß auf den Mond setzten, es soll sogar eine ständige Mondbasis gebaut werden, sozusagen als „Sprungbrett“ für weitere Mission. 2037 soll dann erstmals ein Amerikaner auf dem Mars landen. Doch trotz großer Ziele und klarer Vorgaben - noch fehlt der rechte Funke, so richtig hat die Vision noch nicht eingeschlagen." weiter lesen
1 Kommentar:
Irgendwo ist das doch eine erbärmliche Leistung, das man sich immer noch mit den Erfolgen der letzten Dekaden zufrieden geben muss. Für eine High-Tech Branche sogar eine Bankrott Erklärung.
Vielleicht sollte man jetzt im nächsten Schritt endlich der privaten Raumfahrt freien Flug erteilen :)
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