Am 02. März 2009 wird es in Hamburg das ungewöhnlichste und verrückteste Konzert geben. Aufgeführt wird die 2. Symphonie von Johannes Brahms von 100 Musikern, verteilt über 50 Plätze der Stadt.
100 Musiker, 50 Plätze, 1 Konzert
"Die Hamburger Philharmoniker und ihre Generalmusikdirektorin Simone Young wollen die Stadt am Montag in den “größten Konzertsaal der Welt” verwandeln. Für das einmalige Ereignis sollen 100 Musiker an 50 Orten ein Konzert spielen, wie eine Sprecherin des Orchesters am Donnerstag mitteilte. Gespielt werde die 2. Symphonie von Johannes Brahms.Für die Aufführung, die voraussichtlich um 18.30 Uhr beginnt, stellt Young ihr Dirigentenpult in 108 Meter Höhe auf dem Turm der St.-Michaelis-Kirche, des berühmten Hamburger “Michel”, auf. Die Musiker befinden sich an 50 verschiedenen Stellen in der Innenstadt in Geschäftsräumen, Privatwohnungen und auf öffentlichen Plätzen. Für die Hamburger werde dies eine ganz neue Konzertform sein, kündigte die Sprecherin an. Man könne entweder den einzelnen Stimmgruppen zuhören oder die ganze Symphonie später im Internet unter philharmoniker-event.de verfolgen.
100 Musiker, 50 Plätze, 1 Konzert
"Die Hamburger Philharmoniker und ihre Generalmusikdirektorin Simone Young wollen die Stadt am Montag in den “größten Konzertsaal der Welt” verwandeln. Für das einmalige Ereignis sollen 100 Musiker an 50 Orten ein Konzert spielen, wie eine Sprecherin des Orchesters am Donnerstag mitteilte. Gespielt werde die 2. Symphonie von Johannes Brahms.Für die Aufführung, die voraussichtlich um 18.30 Uhr beginnt, stellt Young ihr Dirigentenpult in 108 Meter Höhe auf dem Turm der St.-Michaelis-Kirche, des berühmten Hamburger “Michel”, auf. Die Musiker befinden sich an 50 verschiedenen Stellen in der Innenstadt in Geschäftsräumen, Privatwohnungen und auf öffentlichen Plätzen. Für die Hamburger werde dies eine ganz neue Konzertform sein, kündigte die Sprecherin an. Man könne entweder den einzelnen Stimmgruppen zuhören oder die ganze Symphonie später im Internet unter philharmoniker-event.de verfolgen.
Die technische Umsetzung des Projekts erfordert den Angaben zufolge eine aufwendige Logistik. Alle Musiker könnten Youngs Anweisungen über den lokalen TV-Sender Hamburg 1 per Fernseher verfolgen. Mit Hilfe einer sogenannten Tonsumme werde das Zusammenspiel außerdem akustisch koordiniert. Für die Internetseite sollen dann Aufnahmen von den einzelnen Standorten zusammengemischt werden." Quelle
1 Kommentar:
Ui!
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