* * *
Du fuhrest weg und dich begleitend
Stand ich an einer Fensterscheibe dicht.
Komm wieder, meine Liebe,
Mein unerfüllter Traum
Und meine Hoffnung.
Ich bleib’ hier stehen,
Bis du umkehrst,
Und einen letzten Blick mir schenkst,
Bevor der Alltag dich aufisst.
Stand ich an einer Fensterscheibe dicht.
Komm wieder, meine Liebe,
Mein unerfüllter Traum
Und meine Hoffnung.
Ich bleib’ hier stehen,
Bis du umkehrst,
Und einen letzten Blick mir schenkst,
Bevor der Alltag dich aufisst.
Mit deinen Lippen scheint die Lüge
Manchmal umzuwandeln,
In Wahrheit und in meine Phantasie.
Brich mit den anderen jetzt ab,
Gehör vollkommen mir.
Nur darum bitten Augen dich meine,
Wenn Stille zwischen uns einbricht
Und „Tag“ zu der Geliebten „Nacht“
Verschwindet, in dem beschwingten Nu
Und in dem kalten, öden Neonlicht...
Manchmal umzuwandeln,
In Wahrheit und in meine Phantasie.
Brich mit den anderen jetzt ab,
Gehör vollkommen mir.
Nur darum bitten Augen dich meine,
Wenn Stille zwischen uns einbricht
Und „Tag“ zu der Geliebten „Nacht“
Verschwindet, in dem beschwingten Nu
Und in dem kalten, öden Neonlicht...
02.05.2007
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