13. Februar 2015

Bleib, wo der Himmel Spiegel unsrer Träume ist

Leise, nicht leise, ruhig und gar nicht, fast 3 Jahre oder 7. Die Erkenntnis, dass es Liebe ist, die wahre, die erwachsene, die mit den Tränen, so vielen. Das Warten und der Schmerz, das Erwarten, dich wollen, nur dich, jeden Gedanken. Jeden deinen Atemzug holen, den du den Anderen vergibst, um es rückwärts aus dir einzuatmen. Deinen jeden Körperteil küssen wollen, bis man nicht mehr kann, bis man nicht mehr ist, deine unrasierten Wangen an mir unheilbar zerreiben, deine Augen mit meinen vereinen, ohne Brille dazwischen. Ohne niemanden dazwischen, nur wir beide, du und ich.



* * *
Your darkest side of nighty eyes
Is mine, thanks silly spring.
Give me some words, you foolish man,
Grab me into your castle in the air,
Break hardest walls full down.

Take thoughts as if you take your clothes off,
Like blossom will my body blow
I stay so far thus naked.

Explain the things about beauty I don’t know
And open me, until I feel me safe.
Till your mind harvests high my all.
Your hands are closely warm,
They calm me down, you turn me on.
Your fingers play piano
Just for love.

31. Januar - 13. Februar 2015



* * *
Unter den wilden Sternen eines Flusses,
Wo Himmel Spiegel unsrer Träume ist,
Lagen die zwei und wärmten sich vor fremder Kälte
In einem Winter, den ich zärtlich nenne.
Komm, du mein Schönster, rufe ich.

Schenk mir den Boden und ich dir Begehren,
Ich will dich trinken, deine Seele.
In ihr ertrinken, wieder auferstehen.
Zerreiß mich in die kleinsten Stücke, nichts mehr bliebe.
Dann sammle, klebe mich zusammen.
Zu einer Frau.

31. Januar 2015


Cäthe begleitet mich die Tage mit ihrer Lyrik, der Stimme, ihren Gefühlen...

"Mein Herz, mit dir bin ich frei"



"Bleib hier"