4. März 2007

Wenn man erkältet ist, dann...

... ist es sehr interessant, dass dann und nicht nur dann auch Sex hilft...
„Medizin muss bitter sein, sonst wirkt sie nicht!“ heißt ein altes Sprichwort. Nur, wenn man es sich aussuchen kann, hat man es doch lieber anders. Wie müsste denn zum Beispiel ein optimales Erkältungssystem aussehen? Wenn man mal so richtig vor sich hin spinnt, würde man wahrscheinlich sagen: Wäre schön, wenn Sex helfen würde!

Und genau das ist es: Sex ist ein geniales Mittel zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten! Das ist wissenschaftlich belegt, keine reine Wunschvorstellung. Im Gegensatz zu anderen Mitteln lautet die Empfehlung hier allerdings nicht "3x täglich", sondern zweimal wöchentlich.

Wissenschaftler empfehlen Sex, am besten in Socken
Die einzige Medizin, bei der man bettlägerig ist, um NICHT krank zu werden. So hat der Züricher Neuroimmunologe Manfred Schedlowski in einer Studie festgestellt, dass unmittelbar nach dem Orgasmus die Zahl der natürlichen Killerzellen um 150 Prozent erhöht ist. Diese weißen Blutkörperchen räumen unter virusinfizierten Zellen auf.

Lächerlich statt bitter
Am sichersten wirkt Sex allerdings auf eine eher peinliche Art: in Socken nämlich! Denn kalte Füße machen den ganzen schönen positiven Vorbeugungseffekt wieder zunichte! Fachleute empfehlen leichte Wollsocken. Das kommt zwar optisch nicht besonders gut, und es fällt auch nicht gerade leicht, an den Zehen zu nuckeln (wer da drauf steht), aber der Körper freut sich. Und der Geist übrigens auch, wenn man gemeinsam über den Sockesex lachen kann.

Bereits eine Stunde mit kalten Füssen lässt die Schleimhauttemperatur in Mund und Nase um ganze drei Grad sinken. Dadurch werden die Schleimhäute schlechter durchblutet, was wiederum die Immunabwehr schwächt.

Und natürlich: Gut heizen oder fest zudecken, denn je mehr nackte Haut du zeigst (vor allem wenn du auch noch verschwitzt bist, was beim Sex ja passieren kann), desto leichter kommt die Erkältung." Quelle

Wer viel sexelt lebt länger!

"Kaum ein Lebensbereich beschäftigt die Menschen so stark wie die Sexualität. Ein befriedigendes Sexualleben ist ein wichtiger Bestandteil des körperlichen und seelischen Gleichgewichts und trägt außerdem zu einer optimalen körperlichen Leistungsfähigkeit bei. Wir wollen wissen wie gesund guter Sex für uns ist und wie er uns in unserem Verhalten beeinflusst.


Sex fördert das allgemeine Wohlbefinden und lindert Schmerzen
Bei der Vereinigung der Geschlechter erleben die Paare eine ganzheitliche Nähe. Diesen Zustand kann man auch als Balsam für Körper und Geist bezeichnen. Stress wird abgebaut und Glücksgefühle werden ausgelöst. Dafür sind vor allem Endorphine zuständig. Die sogenannten Glückshormone, die beim Sex freigesetzt werden, docken genau an der Stelle im Gehirn an, die für Rauschzustand, Schmerzsenkung und Glück sorgen. Sexuelle Betätigungen können Verspannungen lösen und sogar bei Rückenproblemen helfen. Laut Erkenntnissen amerikanischer Wissenschaftler gibt es auch dafür eine biologische Erklärung: Die Empfindungen im Gehirn und in den Nervenregionen, die unsere Schmerz- und Glücksgefühle kontrollieren, sind miteinander gekoppelt.
Fazit: Menschen, die sexuell aktiv sind, werden nicht so oft krank, sind geselliger und ausgeglichener und haben mehr Freude am Leben.

Sex schützt vor Erkältung
Eine Langzeitstudie hat belegt, das die Hormone Oxytocin und Endorphin, die beim Sex freigesetzt werden, das Immunsystem stärken. Man kann daher annehmen, dass ein gutes Sexleben vor Erkältung schützt und den Körper im allgemeinen stärkt.

Sex schützt vor Herzkreislauf Erkrankungen
Beim Sex wird die Tätigkeit der Herzmuskulatur beeinflusst und steuert die Durchblutung. Er führt zur Gefäßerweiterung und beugt so Arterienverkalkung vor. Gerade die Wirkung auf das Gefäßsystem kann Stickstoffmonoxid zu einem natürlichen, vorbeugenden "Medikament" gegen Herz-Kreislauferkrankungen machen.

Sex schützt vor Prostata Krebs
Beim Sex wird außerdem das einfache, nur aus zwei Atomen bestehende Stickstoffmonoxid (NO) freigesetzt. Es beeinflusst zahlreiche Organfunktionen. Vor allem die Geschlechtsorgane werden besonders durchblutet, was bei Männern einer Prostataerkrankung entgegenwirken kann.

Sex macht Fit und verjagt Depressionen
Kurz vor dem Höhepunkt steigen Herzfrequenz und Blutdruck enorm an. Außerdem kommt es zu Kontraktionen im Genitalbereich, die von dort aus viele Körpermuskeln anregen und wirkungsvoll trainieren. Während und kurz nach dem Orgasmus wirken besonders zwei Hormone:
Das Prolaktin - ein Antistresshormon, das körperliche und geistige Anspannungen abbaut und das Serotonin, eine Art Antidepressivum, dass ein Gefühl der ganzheitlichen Glückseligkeit auslöst.
Dieses Gefühl bestimmt auch die Entspannungsphase nach dem Liebesakt. Die Partner fühlen sich wohl und ausgeglichen und sind fern jeglicher unschöner Gedanken. Ganz wichtig sind bei diesem Gefühl das Männer-Hormon Testosteron und das weibliche Hormon Östrogen. Durch liebevolle und vor allem erotische Zweisamkeit werden diese Hormone vermehrt ausgeschüttet. Sie stärken Knochen und Muskeln, schützen das Herz, kräftigen den Kreislauf und geben uns somit ein gesundes Gefühl.

Sex verbessert den Geschmacks – und Geruchssinn
Beim Sex werden Hormone ausgeschüttet, die vom Partner im Moment des Geschlechtaktes besonders bewusst aufgenommen werden, denn in diesem Moment ist man für diese Gerüche sehr empfänglich und nimmt sie intensiv wahr. Viel Sex trainiert also durchaus den Geruchs – und Geschmackssinn und somit ist nicht auszuschließen, dass diese durch Sex auch verbessert werden können.

Sex führt zur Gewichtsabnahme
Sex ist körperliche Anstrengung. Durchschnittlich werden beim Sex 200 Kilokalorien verbrannt. Natürlich kann man nicht allein durch Sex abnehmen, auch die Ernährungsweise sollte umgestellt werden. Sex wirkt bei einer Diät lediglich unterstützend." Quelle

Sex als Wunderheilmittel

"Sex killt Falten, macht jung und glücklich, heilt Wunden, mildert Schmerzen, hilft gegen Erkältung und rettet Männerleben. Davon sind Forscher aus England und den USA überzeugt.(...)

US-Psychologen fanden heraus, dass Sex den Immunhaushalt stabilisiert und somit gegen Erkältung hilft. Studien der US-Gesundheitsbehörde ergaben: Einmal pro Woche Sex erhöht bei Frauen den Östrogengehalt im Blut. Eine straffere Haut und weniger Cellulite sind der Erfolg. Nach einer englischen Studie besteht das beste Anti-Aging-Programm aus acht Mal Sex im Monat. Die Belohnung: Man sieht bis zu zehn Jahre jünger aus.

Eine walisische Studie verspricht Männern, bei zwei Mal Sex pro Woche doppelt so gut vor tödlichen Krankheiten wie beispielsweise Herzinfarkt geschützt zu sein wie weniger aktive Männer. Nach Meinung der Wilkens University in Pennsylvania heilen Wunden besser, da durch regelmäßigen Geschlechtsverkehr vermehrt der Antikörper Immunglobin produziert wird. Und für den amerikanischen Arzt Dr. James Couch ist Sex ein probates Mittel gegen Migräne. Der Grund: Beim Orgasmus sinkt das Schmerzempfinden um 70 Prozent. Enthaltsamkeit hingegen macht depressiv, stellte der New Yorker Wissenschaftler Gordon Gallup nach seiner Studie unter College-Studentinnen fest." Quelle

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